FPÖ und ÖVP beharren weiter auf dem Innenministerium - und bieten einander Staatssekretäre an. Warum das für beide Seiten keine gute Option ist.
FPÖ und ÖVP beharren weiter auf dem Innenministerium - und bieten einander Staatssekretäre an. Warum das für beide Seiten keine gute Option ist.im Zuge der blau-türkisen Koalitionsverhandlungen spitzt sich zu: FPÖ und ÖVP beharren beide auf dem Ressort - und schieben einander über die Medien ihre Angebote zu.
Das Szenario könnte also so aussehen: Der Staatssekretär bekommt heikle Infos von Nachrichtendiensten im Ausland, und berichtet diese an den FPÖ-Innenminister. Der könnte diese Informationen dann an seinen FPÖ-Kanzler weitergeben.
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