Der ESV Wang mit dem Rohrbacher Christian Hobl hat zwar sein Wunschfinale gegen EV Rottendorf/Seiwald bekommen, doch am Ende waren die Kärntner alles andere als der vermutet schwächere Gegner. (NÖNplus)
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Der Rohrbacher Christian Hobl musste mit seinen Wangern die zweite Finalniederlage in Folge hinnehmen. Diesmal war Rottendorf/Seiwald zu stark, das man 2022 besiegen konnte.er ESV Wang mit dem Rohrbacher Christian Hobl hat zwar sein Wunschfinale gegen EV Rottendorf/Seiwald bekommen, doch am Ende waren die Kärntner alles andere als der vermutet schwächere Gegner.
Als sich im ersten Halbfinale am Samstag der EV Rottendorf/Seiwald gegen Straßwalchen mit 4:0 durchsetzen konnte, sprachen Christian Hobl und seine Kollegen noch vom „Wunschgegner“. Schließlich hatte es 2022 bereits einmal dieses Duell im Finale gegeben und die Wanger behielten damals mit 4:0 klar die Oberhand und holten ihren ersten Staatsmeistertitel. Rottendorf verpasste im Vorjahr den Finaleinzug und wartet immer noch auf den ersten Titel im Bundesligamodus.
Dass es zur neuerlichen Duell mit Rottendorf kam, dafür sorgten die Wanger dann selbst mit einem 5:1-Sieg über Voitsberg im zweiten Halbfinale. Wie beim Finale der Champions League 2023 in Feldbach behielten Hobl und Co. wieder die Oberhand. Der erste Durchgang bis zur letzten Kehre verlief noch spannend. Wang lag mit 6:4 in Führung, doch Voitsberg gleicht mit kurzem Anspiel und einem perfekten Wappelversuch von Sepp Ofner mit einer Zwei noch zum Remis aus.
In diesem haben beide Mannschaften im ersten Durchgang Chancen auf den Sieg. Ein Fehlversuch von Wang beim letzten Schuss entscheidet dann den ersten Durchgang mit 6:5 für die Rottendorfer. Auch der zweite Durchgang ist bis zur vierten Kehre ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für Wang. Zwei Fehler in der fünften Kehre von Wang drehen das Spiel aber komplett und bringen Rottendorf mit zwei Punkten in Front.
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