19 Mitglieder zeigen ihre Werke bei der 78. Jahresausstellung des Künstler*innenbundes. Am Freitag, 11. Oktober, um 18 Uhr startet die Vernissage im Stadtmuseum.
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Acrylbilder über Installationen bis Temperamalereien auf Leinwand und Papier – aktuelle Arbeiten präsentiert der Künstler*innenbund bei seiner diesjährigen Jahresausstellung. Unter der neuen Leitung von Flora Szurcsik-Nimmervoll stellen 19 Mitglieder sowie drei Gäste ihre Kreationen vor.
Wie jedes Jahr wurden alle Mitglieder eingeladen, bei der Vernissage eine neue Arbeit auszustellen. Dabei werden von den Kunstschaffenden unterschiedliche Aspekte auf Papier, Leinwänden und anderen Materialien zum Ausdruck gebracht. „Die Themen repräsentieren persönliche Umstände über diskutierte, historische Fragestellungen bis zu traditionellen künstlerischen Thematiken“, gibt Kienzl Einblick.
Besonders zur Geltung kommen dabei laut Kienzl die unterschiedlichen künstlerischen Herangehensweisen der Kunstschaffenden durch vielfältige Techniken und Materialien. So schmücken etwa Zeichnungen, Malereien, Plastik, Installationen, Öl- Acryl- sowie Temperamalerei auf Leinwand und Papier, Textilien und Collagen die Wände des Stadtmuseums.
Ausgezeichnet wird die spannendste Gesamtpräsentation mit dem Adolf-Peschek-Preis am Abend der Vernissage-Eröffnung. „Eine externe Jury von Persönlichkeiten aus der Kunstszene unter dem Vorsitz des Museumsleiters Thomas Pulle wählt aus den Werken“, so der Kurator. Die Meinung des Publikums spielt auch heuer eine essentielle Rolle, denn bei der Finissage wird der Peschek-Publikumspreis vergeben. Unter allen abgegebenen Stimmen werden einige Originalgrafiken verlost.
Ernest Kienzl 78. Jahresausstellung Künster*Innenbund St. Pölten Flora Szurcsik-Nimmervoll
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