Nach Bombendrohungen per E-Mail gegen mehrere Schulen in St. Pölten wurden die betroffenen Bildungsstätten am Dienstag geschlossen. Die Schulen bleiben auch am Mittwoch im Distance Learning. Die Polizei fand keine gefährlichen Gegenstände.
Aus Sicherheit sgründen sind mehrere Schulen in St. Pölten am Dienstag und Mittwoch im Distance Learning . Die Polizei fand keine gefährlichen Gegenstände.17.12.2024 um 14:15 Nach nächtlichen Bombendrohungen per Mail gegen mehrere Schulen in St. Pölten sind die betroffenen Unterrichtsstätten am Dienstag geschlossen geblieben. Distance Learning sei angeordnet worden, teilte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner auf Anfrage mit. Zur Sicherheit bleiben die Schulen auch am Mittwoch noch zu.
Akute Gefahr bestehe keine, heißt es von der Bildungsdirektion, die von „abstrakten Drohungen“ schreibt. Die Mails waren laut Schwaigerlehner direkt an die Schulen gegangen. Sämtliche Objekte in der niederösterreichischen Landeshauptstadt wurden im Laufe des Tages untersucht. Es seien keine gefährlichen Gegenstände entdeckt worden, sagte der Behördensprecher am Nachmittag. Für Schülerinnen und Schüler, die keine Möglichkeit zu Hause zu bleiben haben bzw. bereits auf dem Weg zum Unterricht waren, sei „eine gesicherte Betreuung organisiert“ worden. Die Entscheidung für Distance Learning war in Absprache von Bildungsdirektion und Polizei getroffen worden. Der Kriminaldienst St. Pölten, das Landeskriminalamt Niederösterreich sowie das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) haben Ermittlungen aufgenommen.In der steirischen Landeshauptstadt Graz gingen ebenfalls Bombendrohungen bei drei Schulen ein. Betroffen waren die GIBS, die Mittelschule St. Andrä und die Volksschule Jägergrund. Die Gebäude wurden laut Landespolizeidirektion Steiermark teilweise evakuiert und durchsucht.bleiben. Betroffen waren einige Standorte in Innsbruck, Graz, Linz und Wien. Überall fanden die Beamtinnen und Beamten bei den Durchsuchungen jedoch nichts.Die Polizei betont immer wieder, dass solche Drohungen kein Kavaliersdelikt sin
St. Pölten Schulen Distance Learning Bombendrohungen Sicherheit
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Bombendrohungen gegen mehrere Schulen in St. PöltenAus Sicherheitsgründen bleiben mehrere Schulen in St. Pölten geschlossen, es wurde Distance Learning angeordnet. Per Mail gingen mehrere Bombendrohungen ein.
Weiterlesen »
Bombendrohungen gegen Schulen sorgen für Chaos in St. PöltenAlle Lernschmieden bleiben für zwei Tage geschlossen, die Polizei ermittelt. Manche Kinder waren bereits unterwegs zum Unterricht.
Weiterlesen »
Bombendrohungen gegen Schulen in St. PöltenSt. Pölten: Mehrere Schulen in St. Pölten wurden am Dienstagmorgen Opfer von Bombendrohungen per E-Mail. Die betroffenen Schulen blieben geschlossen und Distance Learning wurde angeordnet. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Weiterlesen »
St. Pölten: Schulen geschlossen nach BombendrohungenNach Bombendrohungen per E-Mail wurden am Dienstag und Mittwoch alle Volksschulen, Mittelschulen und zwei Gymnasien in St. Pölten geschlossen. Der Unterricht soll soweit möglich im Distance Learning stattfinden. Rund 5.000 Schüler sind betroffen. Die Polizei ermittelt.
Weiterlesen »
Bombendrohungen gegen Schulen in Österreich - Distance LearningMehrere Schulen in Österreich, insbesondere in St. Pölten, wurden am Dienstag und Mittwoch durch Bombendrohungen via E-Mail gezwungen, im Distance Learning zu wechseln. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und die Schulen wurden durchsucht, aber keine Gefahr wurde gefunden.
Weiterlesen »
Bombendrohungen gegen Schulen in ÖsterreichNach mehreren Bombendrohungen per Mail wurden Schulen in St. Pölten, Graz und anderen österreichischen Städten am Dienstag im Distance Learning geschickt. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und betont, dass solche Drohungen ernst genommen werden müssen.
Weiterlesen »