SPÖ muss FPÖ-Chef Kickl Schadensersatz zahlen

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Das Wiener Handelsgericht verurteilte die SPÖ, FPÖ-Chef Herbert Kickl Schadensersatz in Höhe von 1500 Euro sowie 6900 Euro an Verfahrenskosten zu zahlen, weil in einem Newsletter die Nähe Kickls zu einem Neonazi behauptet wurde. Die SPÖ musste zudem eine Gegendarstellung veröffentlichen.

Die Causa dreht sich um einen Newsletter, in dem eine Nähe des FPÖ-Chefs zu einem bekannten Neonazi behauptet wurde. Zu den 1500 Euro kommen noch 6900 Euro an Verfahrenskosten hinzu.Die SPÖ muss FPÖ-Chef Herbert Kickl Schadensersatz in Höhe von 1500 Euro zahlen. Ein entsprechender „heute.at“-Bericht wurde von beiden Verhandlungsparteien bestätigt. Dazu kommen noch gut 6900 Euro an Verfahrenskosten, die zu berappen sind.

In dem Verfahren ging es im Wesentlichen darum, dass die Sozialdemokraten einen Newsletter veröffentlicht hatten, in dem eine Nähe Kickls zu dem bekannten Neonazi behauptet wurde. Zudem wurde verbreitet, dass der damalige Innenminister die Razzia im Verfassungsschutz veranlasst hätte, um eine Liste im Rechtsextremismusreferat zu beschlagnahmen, die die Nähe zwischen den beiden beweisen solle.

Im Urteil heißt es unter anderem: „Es kann - vor allem auch unter Berücksichtigung des damaligen Ministeramts des Klägers und seiner jetzigen Funktion als Bundesparteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs - kein Zweifel daran bestehen, dass die inkriminierten Aussagen geeignet sind, das Ansehen oder die Wertstellung des Klägers in der Gesellschaft zu beeinträchtigen oder zu schmälern.

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