Speedeuropacup: Amon verhaut Finallauf, Nagl verbessert ihre Bestzeit

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Speedeuropacup: Amon verhaut Finallauf, Nagl verbessert ihre Bestzeit
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Gemischte Gefühle gab es bei den beiden Herzogenburger Speedkletterern im Rahmen des Weltcups in Innsbruck. Kevin Amon verstolperte nach bester Qualizeit (5.28 Sekunden) gleich seinen Lauf im Achtelfinale. Teamkollegin Johanna Nagel wurde bei den Frauen Sechste.

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Die Staatsmeister Johanna Nagl und Kevin Amon aus herzogenburg hatten beim Speedkletter-Europacup in Innsbruck am Ende gemischte Gefühle.emischte Gefühle gab es bei den beiden Herzogenburger Speedkletterern im Rahmen des Weltcups in Innsbruck. Kevin Amon verstolperte nach bester Qualizeit gleich seinen Lauf im Achtelfinale. Teamkollegin Johanna Nagel wurde bei den Frauen Sechste.

Eigentlich hätte der Auftakt zum IFSC Climbing World Cup Innsbruck am Montagabend zur Show des 18-jährigen Staatsmeisters Kevin Amon werden sollen. Im Speed-Europacup, der im Rahmen des Weltcups ausgetragen wird, triumphiert aber mit Lukas Knapp ein anderer Österreicher. Der in Innsbruck lebende Salzburger feierte einen Comebacksieg nach Verletzungspause.

„Ich glaub ich hab gegen Bogeschdorfer gar nicht mehr abgeschlagen“, hat Amon den Lauf zwar schon fast wieder aus seinem Gedächtnis gestrichen, sein Ärger ist aber trotzdem noch groß. „Ich wollte auf meinen Ösi-Rekord losgehen, der definitiv drin war an diesem Tag, und hab dann doch ein wenig überhastet“, weiß er, dass in seinen Finalläufen immer noch Potenzial steckt. „Ich muss lernen, besser mit dem Druck umzugehen.

Bei den Damen platzierte sich die erst 16-jährige Johanna Nagl in der Qualifikation mit 8,59 auf Rang 15. Im Achtelfinale musste sie sich der Spanierin Carla Martinez Vidal geschlagen geben, konnte aber mit 8,24 eine neue persönliche Bestmarke erreichen und landete auf Platz 14.

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