Sozialwirtschaft: Beschäftigte fordern 15 Prozent mehr

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Erstes Treffen zu KV-Verhandlungen mit Forderungsübergabe durch die Gewerkschaft. Eine Branche mit sehr hohem Frauenanteil

Die Herbstlohnrunde nimmt Fahrt auf. Nach dem zweiten Termin der Metaller sind am Dienstag auch die Sozialpartner aus dem privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich erstmals zusammen gekommen. Die Gewerkschaft hat bei dieser Gelegenheit eine Lohnerhöhung um 15 Prozent gefordert – mindestens aber 400 Euro.

Verhandelt wird für rund 130.000 Beschäftigte, meist angestellt in Vereinen wie Volkshilfe oder Hilfswerk. Mehr als 70 Prozent der Beschäftigten sind Frauen, die Mehrheit in Teilzeit. Ihnen gegenüber steht der Arbeitgeberverband Sozialwirtschaft Österreich .Eva Scherz, Verhandlerin der Gewerkschaft GPA, sagt: „Jetzt, da gerade der Finanzausgleich verhandelt wird und die Steuereinnahmen sprudeln, gibt es keine Ausreden: Das Geld ist da.

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