Ringen um Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft startet

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Im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich beginnen die Kollektivvertragsverhandlungen. Zum Auftakt steht am Dienstagnachmittag die Forderungsübergabe der Gewerkschaften GPA und vida auf der Tagesordnung. Von dem Kollektivvertrag sind rund 130.000 Beschäftigte erfasst, darunter mehr als 70 Prozent Frauen, die Mehrheit in Teilzeit. Ihnen gegenüber steht der Arbeitgeberverband Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ).

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Der SWÖ-Mindestlohn beträgt derzeit 1.893,20 Euro, Marschitz stellte eine Erhöhung auf über 2.000 Euro in Aussicht. Erich Fenninger, Vorsitzender der SWÖ und Geschäftsführer der Volkshilfe, nannte die dauerhafte finanzielle Absicherung der Angebote durch die öffentlichen Auftrag- und Fördergeber als wichtigste Rahmenbedingung für die Zukunft.

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