Auch einen Tag nach der Bluttat in Favoriten konnte die Kripo noch nicht mit der mutmaßlichen Täterin sprechen. Sie hatte sich selbst verletzt.
Auch einen Tag nach der Bluttat in Favoriten konnte die Kripo noch nicht mit der mutmaßlichen Täterin sprechen. Sie hatte sich selbst verletzt.Am Sonntag um 7.30 Uhr hatte ein Gemeindebau bewohner seinen toten Sohn in der Wohnung. Auch seine Frau war verletzt –berichtete. Laut ersten Erhebungen dürfte die Kindergarten-Assistentin ihr Kind mit einem Messer erstochen, sich dann mit der Tatwaffe selbst verletzt haben.
Auch eine Freundin der tatverdächtigen Mutter ist fassungslos:"Wir sind untröstlich, dass dieses süße Kind tot ist und hoffen, dass es ein Unfall war", schluchzt Hasret D. . Laut Polizei dürfte der Hintergrund der Tat dürfte eine psychische Erkrankung der Mutter sein. Aufgrund ihres Gesundheitszustands – die 29-Jährige befindet sich nach ihren nicht lebensgefährlichen Selbstverletzungen – im Spital. Eine Einvernahme zu dem Drama, das sich Sonntagfrüh in dem Gemeindebau in Wien-Favoriten abgespielt hatte, war bislang nicht möglich, heißt es Montagvormittag von der Wiener Polizei.
Eine Mutter in Wien-Favoriten hat mutmaßlich ihren vierjährigen Sohn mit einem Messer erstochen und sich anschließend selbst verletzt Aufgrund ihres Gesundheitszustands konnte die Polizei die 29-Jährige bisher nicht befragen, und das Motiv der Tat bleibt unklar; Nachbarn beschrieben die Familie als freundlich und ohne bekannte Probleme
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