Der aktuelle Erhaltungsstand des Wolfs in Bayern gebe es her, diesen bei einem Riss künftig leichter abzuschießen. Das hat das Kabinett nun entschieden.
. Unter anderem wegen dieser steigenden Bedrohungslage für die Bevölkerung hat das Kabinett rund um Ministerpräsident Markus Söder nun am Dienstag, 25. April, wie erwartet entschieden, den Abschuss von Wölfen deutlich zu erleichtern.Söder begründete den Schritt auch damit, dass der Erhaltungsstand der Wölfe im Freistaat „sehr, sehr gut“ sei. Eine „Entnahme muss deswegen möglich sein“, so der CSU-Chef. Man habe den Abschuss nun „deutlich erleichtert“.
Das Entscheidende sei: „Ein Riss reicht.“ Es brauche also nicht mehr unzählige gerissene Tiere, sondern nur einen Riss. Dann könne in dem Gebiet eine „Entnahme erfolgen“. Es müsse auch nicht der eine Wolf ermittelt werden. „Jetzt kann man die Wölfe dann generell in der Region entnehmen.“
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