Annähernd so schädliche CO2-Fußabdrücke wie Öl-Unternehmen: So heizen Milch- und Fleischkonzerne das Klima auf
Viel Treibhausgasemissionen verursachen die europäischen Agrar-Konzerne. Eine Studie deckt auf, dass die 20 größten Milch- und Fleischproduzenten annähernd so schädliche CO2-Fußabdrücke wie Öl-Unternehmen haben.„Mit ihren Emissionen stehen die Viehproduzenten der fossilen Energie um nichts nach.
Freilich gibt es da einen himmelhohen Unterschied, der absolut für Tier- und damit Klimaschutz spricht: Bei Festmist, wie er etwa bei Schweinen, die auf Stroh gehalten werden, entsteht, entstehen weniger klimaschädliche Gase als bei der flüssigen Gülle von Sauen, die auf Vollspaltenböden ohne weiches Unterbett gehalten werden.Unsere Ernährung ist ein wichtiger Hebel, um den Klimawandel zu stoppen. Wir haben es am eigenen Teller in der Hand.
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