Racheakt vermutet: Der Pkw von Filmemacher Alexander Mair brannte lichterloh. Ein Verdächtiger ist in Haft!
Mit Glück haben der Filmemacher Alexander Mair und seine Partnerin einen Brandanschlag auf den Pkw von Mair in Schwoich in Tirol überlebt. „Durch das Feuer am Sonntagmorgen wäre fast der einzige Ausgang aus unserem Haus versperrt gewesen“, sagt Mair. Ein Verdächtiger ist in Haft, der Unterländer vermutet einen Racheakt.Die Alarmanlage von Mairs Wagen riss am Sonntag gegen 4.15 Uhr die Partnerin des 37-Jährigen aus dem Schlaf.
Da nach ersten Erkenntnissen der Polizei keine Hinweise auf ein technisches Gebrechen am Auto vorlagen, nahmen die Kriminalisten Erhebungen zu einer möglichen Brandstiftung auf. Die Ermittlungen waren rasch von Erfolg gekrönt. Die Beamten forschten einen 34-jährigen Österreicher als Tatverdächtigen aus. Der Mann sitzt inzwischen in der Justizanstalt Innsbruck.Opfer Alexander Mair sieht hinter der Brandstiftung einen Racheakt.
Weil die Versicherung des Verdächtigen für den Unfallschaden nicht aufkam, habe sich der Mann mit dem Brandanschlag rächen wollen, vermutet Mair. Die Polizei bestätigte gegenüber der „Krone“, dass das Opfer das Motiv in einem zivilrechtlichem Streit sieht. Der Verdächtige selbst wollte, so die Polizei, bisher keine Angaben machen und ist nicht geständig.
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