Am Montag haben Bürgermeister Johannes Anzengruber, Grüne und SPÖ ihren Koalitionspakt für die kommenen sechs Jahre präsentiert.
Bürgemeister Johannes Anzengruber mit seinen Vizes Georg Willi und Elli Mayr Sie spiegeln die negativen Erfahrungen der vergangenen sechs Jahre wider. So wird etwa vereinbart, dass sich die Koalitionspartner"bei sämtlichen Anträgen auf Ressortentzug, Abberufungen und allfälligen späteren Nachwahlen. Den nunmehrigen Stadtchef Anzengruber erwischte es inmitten des freien Spiels der Kräfte auf Betreiben seiner nunmehrigen Ex-Partei ÖVP Ende des Vorjahres.
Die SPÖ-Vize-Bürgermeisterin verspürte"ab Tag eins eine ausgezeichnete, sachliche Stimmung". Willi lobte Anzengruber für Gespräche, die"kooperativ und auf Augenhöhe" gelaufen seien.
Der ressortzuständige Willi kündigt zudem an, dass"bis zum Oktober-Gemeindrat eine neue Vergaberichtlinie" für städtische Wohnungen vorbereitet wird. An diesem Vorhaben hatte er sich als Bürgermeister an seinen politischen Gegnern die Zähne ausgebissen.
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