Ukraine-Krieg: Selenskyj bestätigt Beginn der russischen Offensive in Ostukraine
Das gesunkene russische Kriegsschiff „Moskwa“ hatte nach Einschätzung der US-Regierung keine Atomwaffen an Bord. „Wir haben keine Hinweise darauf, dass sich zum Zeitpunkt des Untergangs Atomwaffen an Bord der “Moskwa" befanden", sagte ein hoher Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Zum Schicksal der Besatzung machte er keine genauen Angaben. Es gebe Hinweise darauf, dass einige Matrosen überlebt hätten.
Eine geringe Zahl ukrainischer Soldaten, die sich im Rahmen eines Austauschprogramms bereits vor Beginn des Krieges in den USA aufhielt, erhielt dort zuletzt eine Ausbildung für sogenannte Switchblade-Drohnen. Die Switchblades sind Mini-Drohnen und starten zunächst ohne Ziel. Sie können dann längere Zeit über dem Boden kreisen, um dort auf ein Ziel zu lauern, um gezielt anzugreifen. Dabei zerstören sie sich dann selbst.
Der Kreml machte keine Angaben dazu, wo sich die Angehörigen der Brigade derzeit aufhalten oder wo sie stationiert waren. Auch nähere Angaben zu ihren Aufgaben wurden nicht gemacht.Bei erneuten russischen Angriffen auf die nordostukrainische Millionenstadt Charkiw sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden.
Nach Darstellung von Misinzew sollen nationalistische Bataillone mehr als 70 mobile Gruppen gebildet haben, um mit Mörsern Gottesdienste zu beschießen. So sollten zu dem für orthodoxe Christen heiligen Fest russische Soldaten neuer Verbrechen bezichtigt werden. Kiew plane, eine große Zahl an westlichen Reportern zu organisieren, die das dokumentieren sollten, behauptete Misinzew.
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