Selenskij: 10.000 nordkoreanische Soldaten sollen in Ukraine kämpfen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij bittet beim EU-Gipfel in Brüssel um finanzielle Unterstützung, um Lücken in der militärischen Versorgung schließen zu können. Zudem warnt er vor einem...

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij bittet beim EU-Gipfel in Brüssel um finanzielle Unterstützung, um Lücken in der militärischen Versorgung schließen zu können. Zudem warnt er vor einem „ersten Schritt zu einem Weltkrieg“.-Gipfel nach Brüssel gekommen, um bei den EU-Staats- und Regierungschefs für seinen „Siegesplan“ zu werben. Für die Ukraine sei es wichtig, die zugesagten 50 Milliarden Dollar der-Staaten bzw.

Selenskij bestätigt auf einer Pressekonferenz am Rande des Gipfels dann auch auch Berichte, wonach zur Zeit rund 10.000 nordkoreanische Soldaten vorbereitet würden, um auf Russlands Seite im Krieg gegen die Ukraine zu kämpfen. Er habe entspreche Informationen seiner Geheimdienste. Einige nordkoreanische Offiziere würden sich bereits auf besetzten Gebiet in der Ukraine befinden. Russland wolle damit Lücken in seinen Streitkräften füllen.

In Selenskijs „Siegesplan“ würden sich keine neuen Forderungen befinden, sondern er fordere vor allem Entscheidungen, zu denen die EU-Staaten bisher nicht fähig waren, sagte der litauische Präsident. „Unser Zögern trägt nicht zur Deeskalation bei, sondern führe direkt zur Eskalation. Würden wir die Ukraine unterstützen und sie die Oberhand erhalten, dann wäre Putin gezwungen, an den Verhandlungstisch zu kommen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte bereits im Vorfeld des Gipfels Maßnahmen für schnellere und effizientere Rückführungen an.forderte zum Auftakt des EU-Gipfels eine beschleunigte Umsetzung der EU-Asylreform. Es sei ihm wichtig, dass die Vereinbarung der 27 EU-Staaten „nicht nur allmählich umgesetzt wird, sondern forciert“, sagte Scholz laut dpa in Brüssel.

Für EU-Ratspräsident Charles Michel sollte es der letzte Gipfel sein. Die Nachfolge des Belgiers übernimmt der frühere portugiesische Regierungschef António Costa.

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