Am Wochenende kam es bei einem Schuss-Opfer im Spital zu einem Polizeieinsatz – wir berichteten. Nun äußert sich das Krankenhaus zu den Vorwürfen.
Doch der Zwist zwischen dem Patienten und dem Spitalspersonal habe eine mehrteilige Vorgeschichte, wie es aus dem Umfeld der Familie des Festgenommenen hieß. Von"verbalen Ausfällen und rassistischen Anfeindungen" durch das Pflegepersonal war die Rede. Außerdem habe der Schwerverletzte um jede kleine Hilfeleistung und Unterstützung"betteln müssen". Nach dem Erbrechen wurde dem Schussopfer angeblich gesagt, er solle sich selbst sauber machen.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at!den Polizeieinsatz."Wir können die von der Familie des Opfers erhobenen Vorwürfe nicht nachvollziehen und weisen diese zurück. Der Patient wurde sowohl von ärztlicher als auch pflegerischer Seite bestens medizinisch und pflegerisch betreut", hieß es in einer Stellungnahme vom Wiener Donauspital.
Der Patient habe sich"äußerst aggressiv" verhalten und sei ausfällig geworden."Dann beschimpfte und bedrohte er lautstark die diensthabenden Pflegepersonen", hieß es weiter. Da der Patient zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in einem"guten gesundheitlichen Zustand" war und keine weitere Notwendigkeit für einen Spitalsaufenthalt bestand, wurde der Patient direkt in eine Justizanstalt gebracht..
Der gelernte Installateur überlebte, wie seine Brüder , das unglaubliche Attentat nur dank einer noch in der Nacht durchgeführten Notoperation am Darm, bekam eine Magensonde. Die Verdächtigen wurden 90 Minuten nach der Tat gefasst und befinden sich weiter
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