Im Formel-1-Fahrerlager kursieren brisante Schummel-Vorwürfe. Die FIA reagierte derweil und ändert die Kontrollen.
Hat ein Team bei der Fahrzeughöhe geschummelt? Mehreren Medienberichten zufolge gibt es im Fahrerlager der Rennserie jedenfalls Verdächtigungen. Das nicht namentlich genannte Team soll den Vorwürfen zufolge einen Weg gefunden haben, um die Höhe der Boliden zwischen dem Qualifying und dem Rennen geringfügig zu verändern.
"In diesem Zusammenhang haben wir verfahrenstechnische Anpassungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Höhe des Bibs nicht einfach geändert werden kann. In einigen Fällen kann dies das Anbringen eines Siegels beinhalten, um die Einhaltung der Regeln weiter zu gewährleisten", wurde ein FIA-Sprecher bei"Motorsport-Total.com" zitiert.
Erst im Jahr 2023 waren Mercedes-Pilot Lewis Hamilton und Ferrari-Star Charles Leclerc nach dem Rennen von Austin disqualifiziert worden, weil der Unterboden nicht mehr den Regeln entsprach. Auf der welligen Strecke in Texas streiften beide Boliden immer wieder am Asphalt an, so kam es zum stärkeren Verschleiß.
Im Formel-1-Fahrerlager gibt es Verdächtigungen, dass ein nicht namentlich genanntes Team die Fahrzeughöhe zwischen Qualifying und Rennen manipuliert hat, was gegen das Parc-Ferme-Reglement verstößt Die FIA hat daraufhin die Kontrollen verschärft und verfahrenstechnische Anpassungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Höhe des vorderen Autoteils nicht einfach geändert werden kann
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