Rabat - Eine halbe Woche nach dem schweren Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung auf Überlebende. In den schwer zugänglichen Gebieten läuft die
Mitglieder der spanischen Military Emergency Unit suchen nahe Khair Anougal unter einem eingestürzten Gebäude nach Überlebenden. FotoEs ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schweren Erdbeben in Marokko versuchen die Einsatzkräfte, in schwer zugängliche Bergdörfer zu gelangen. Hunderte Menschen werden noch vermisst.schwindet die Hoffnung auf Überlebende. In den schwer zugänglichen Gebieten läuft die Suche nach Hunderten Vermissten weiter.
Die Behörden hätten mittlerweile Feldlazarette in der Nähe des Epizentrums eingerichtet, um dort Verletzte zu versorgen, sagte Justizminister Abdel Latif Wehbe dem arabischen Fernsehsender Al-Arabiya am Montag. Derzeit könne man die genaue Anzahl der Toten und Schäden nicht klären.stellte eine Million Euro für humanitäre Hilfe bereit. Das Geld solle helfen, die dringendsten Bedürfnisse der am stärksten Betroffenen zu decken.
Der Streit über die Westsahara hatte die deutsch-marokkanischen Beziehungen 2021 in eine Krise gestürzt. Auf dem Höhepunkt zog Marokko seine Botschafterin für mehrere Monate aus Berlin ab. Im Sommer 2022 näherten sich die beiden Staaten wieder an. Großbritannien ist mit 60 Such- und Rettungsexperten samt Ausrüstungen sowie vier Suchhunden in Marokko, um die Einsätze unter marokkanischer Führung zu unterstützen, wie der britische Botschafter Simon Martin auf der Social-Media-Plattform X mitteilte. Auch eine Spezialeinheit des spanischen Militärs mit Suchhunden beteiligt sich an den Bergungseinsätzen.
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