Schlaue Schulden: Warum sich der Staat ein neues Stromnetz leisten sollte

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Ohne neue Netze bleibt die Energiewende auf halbem Weg stecken. Doch der Ausbau ist teuer, die Gebühren verdoppeln sich bis 2030. Ein Investitionsfonds vom Staat könnte helfen.

Ohne neue Netze bleibt die Energiewende auf halbem Weg stecken. Doch der Ausbau ist teuer, die Gebühren verdoppeln sich bis 2030. Ein Investitionsfonds vom Staat könnte helfen.

Wenn sich Lobbyisten lautstark für die Interessen von anderen starkmachen, ist meistens Feuer am Dach. Am Dienstag schlug der ­Dachverband Erneuerbare Energie Österreich , Sprachrohr der grünen Kraftwerksbetreiber im Land, Alarm: Neue Wind- und Solaranlagen allein seien nicht die Lösung.

Doch das dauert und kostet bis 2040 rund 53 Milliarden Euro. 44 Milliarden allein für die veralteten Verteilnetze der Bundesländer. Das ist zwar weniger als das, was auf die heimischen Verbraucher zukommt, wenn man die Sache einfach weiterlaufen lässt wie bisher. Aber ändert sich nichts daran, wer laut Gesetz Investitionen in die Netze bezahlen muss , werden sich die Gebühren für Haushalte und Unternehmen bis 2030 verdoppeln.

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