'Schlagen Bürgergeld vor' - So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen

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'Schlagen Bürgergeld vor' - So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen
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Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in 'Heute' über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.

will ÖVP und SPÖ als Dritte im Bunde"Mut zu Reformen" machen; heiße Eisen wie Staatsschulden und Migration anpacken. Statt der Mindestsicherung schlägt sie ein"Bürgergeld" vor.: Frau Klubobfrau, welchen Charme hat es für Neos , mit den beiden Wahlverlierern ÖVP und SPÖ unter eine Koalition sdecke zu schlüpfen?Sicher wäre es einfacher, gemütlicher und risikoärmer, einfach in Opposition zu bleiben.

Ach, das wäre doch Insiderhandel, wenn ich Wetten auf eine eigene Regierungsbeteiligung abschließen würde.Konstruktiv und sehr ernsthaft. Die budgetäre Situation war gleich zu Beginn Thema. Klar ist: Wir müssen konsolidieren, daran führt kein Weg vorbei. Muss das Erwirtschaften nach den"Koste es, was es wolle"-Jahren wieder wichtiger werden als das Verteilen?

Sie haben mit der Personalie Christoph Wiederkehr für Aufsehen gesorgt. Er leitet die Verhandlungen im Bildungsbereich, obwohl er in WienDas stimmt nicht, sie ist durch Zahlen und Fakten belegbar. Das Wiener Schulwesen ist in erschreckendem Zustand – mangelnde Deutschkenntnisse, fehlende Lehrer, Gewaltexplosion.

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