'Schicke bewaffnete Tschetschenen': Prozess um brutale Erpressung in NÖ

KT_Mostviertel Nachrichten

'Schicke bewaffnete Tschetschenen': Prozess um brutale Erpressung in NÖ
Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen
  • 📰 KURIERat
  • ⏱ Reading Time:
  • 42 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 20%
  • Publisher: 63%

Ein 40-Jähriger, der einen Millionenbetrag eintreiben wollte, musste sich nun in St. Pölten vor Gericht verantworten.

tätig. Es klingt, man muss es so sagen, allerdings etwas dubios, wenn der 40-Jährige über seine Geschäfte spricht.der Prozess gemacht wurde, auch viel Geld hergeborgt haben. An Geschäftspartner, die plötzlich verschwanden bzw. nicht mehr erreichbar waren, oder angaben, in Südafrika verhaftet worden zu sein.Millionenbetrag

gehen. Der Angeklagte hatte, so die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage, beim Eintreiben des Geldes andere in Angst und Schrecken versetzt. Deshalb wurde dem 40-JährigenTatsächlich war er Ende März 2024 im Garten eines Mannes im Bezirk St. Pölten aufgetaucht, um Bares einzufordern. Es ging dabei um rund 360.000 Euro. „Ich werde es wie ein Inkasso-Unternehmen eintreiben“, soll er zuvor gesagt haben.

Zudem soll er gedroht haben, Familienmitgliedern des angeblichen Schuldners die Gliedmaßen abzuschneiden. Bei einem weiteren Zusammentreffen überreichte er dem Ex-Geschäftspartner die Visitenkarte eineszu verfügen und dadurch auch die Erlaubnis zu haben, eine Waffe zu tragen. „Es ist mir klar, dass das alles sehr geschmacklos war“, gab der 40-Jährige vor der Richterin zu.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

KURIERat /  🏆 4. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Stilvoll Spenden: Warum die Caritas Cocktailgläser und Designerfummel verkauftStilvoll Spenden: Warum die Caritas Cocktailgläser und Designerfummel verkauftIn der Wiener Innenstadt verkauft die Caritas nun schicke Spenden
Weiterlesen »

Zwist um Zentralvermarktung - ÖSV wehrt sich gegen FIS: 'Eine Art der Erpressung'Zwist um Zentralvermarktung - ÖSV wehrt sich gegen FIS: 'Eine Art der Erpressung'Die FIS hat beschlossen, den Weltcup zentral zu vermarkten. Dem ÖSV stößt das sauer auf, er geht gerichtlich dagegen vor. Am Donnerstag wird es ernst.
Weiterlesen »

„Erpressung“: ÖSV wehrt sich gegen FIS-Beschluss„Erpressung“: ÖSV wehrt sich gegen FIS-BeschlussDer Konflikt um die Zentralvermarktung des Skiweltcups, das Prestigeprojekt von FIS-Präsident Johan Eliasch, kommt vor das Wiener Landesgericht.
Weiterlesen »

45-Jähriger Opfer von Erpressung und Überfall45-Jähriger Opfer von Erpressung und ÜberfallEin 45-jähriger Mann wurde von drei Tätern, darunter ein 14-jähriges Kind, erpresst und überfallen. Das Trio soll Geld gefordert und damit gedroht haben, Oralsex-Szenen des Mannes mit dem Jugendlichen im Internet zu veröffentlichen. Der 45-Jährige konnte bei einem Unfall des Tätertrios entkommen.
Weiterlesen »

Opfer spricht zu Tätern - 'Habe im Prozess viele unerträgliche Dinge gehört'Opfer spricht zu Tätern - 'Habe im Prozess viele unerträgliche Dinge gehört'Wochenlang wurde in dem Prozess um Vergewaltigung mit 51 Angeklagten in Südfrankreich verhandelt. Am Dienstag sprach das Opfer erneut im Zeugenstand.
Weiterlesen »

„Prozess der Feigheit“: Pelicot empört über Aussagen der Täter„Prozess der Feigheit“: Pelicot empört über Aussagen der TäterDie heute 71-jährige Gisele Pelicot, Opfer zigfacher Vergewaltigung, hat am Dienstag erneut vor Gericht ausgesagt. „Das ist der Prozess der Feigheit“, sagte sie in ihrer letzten Aussage vor Beginn der Plädoyers. Sie habe Dinge gehört, die man nicht zu hören ertrage.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-15 03:21:36