Michael Steiner spricht mit meinfussball.at über Scheiblingkirchens Kampf um den Klassenerhalt, zurückgekehrte Tugenden und den Trainervergleich zwischen Husar und Kohn.
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Voller Einsatz. Michael Steiner und Scheiblingkirchen setzen für die Klassenerhalt auf die Scheiblingkirchner Tugenden,ichael Steiner spricht mit meinfussball.at über Scheiblingkirchens Kampf um den Klassenerhalt, zurückgekehrte Tugenden und den Trainervergleich zwischen Husar und Kohn. 2023 war für Scheiblingkirchen sportlich zum Vergessen - Abstieg und dann gleich wieder Abstiegskampf. 2024 soll wieder alles besser werden, der Frühjahrsauftakt gegen Langenrohr der Startschuss dafür sein. „Wir haben aus unseren Fehlern gelernt, wollen gestärkt aus dieser Zeit herauskommen“, gibt Kapitän Michael Steiner die Devise für die Rückrunde aus.
Vergangene Saison kam Scheiblingkirchen recht unverhofft in Abstiegsnöte und scheiterte an der Aufgabe. Zwölf Monate später starten die Pittentaler als Viertletzter. Die Gefahr den Klassenerhalt zu verpassen, war schon während der Wintermonate allgegenwärtig. Ist die Ausgangslage somit vielleicht sogar einfacher, weil jeder weiß, um was es geht? „Einfacher kann man dazu nicht sagen, wenn du in 15 Spielen 13 Punkte machst. Aber es ist klar kommuniziert ja.
Auch wenn spielerisch gar nicht so viel neu ist. Der USV-Captain zieht den Thomas-Husar-Daniel-Kohn-Vergleich: „Die Gemeinsamkeit ist, dass beide absolute Fachpersonen sind, die ein sehr gutes, ähnliches Verständnis von Fußball haben. Thomas Husar hat eine Ära in Scheiblingkirchen geprägt. Daniel Kohn hat eine Spielidee und Philosophie, die Erfolg bringen wird“, ist Steiner für die Mission Klassenerhalt optimistisch.
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