Kristina Pirker, eine Soziologin aus Salzburg, lebt seit fast 25 Jahren in Mexiko und forscht an sozialen Bewegungen in Lateinamerika. Schon in ihrer Jugend engagierte sie sich in der Solidaritätsbewegung und zog nach ihrer Matura für ein Jahr nach Nicaragua. Pirker arbeitete auch den mutmaßlichen Wahlbetrug von 2006 in Mexiko auf, bei dem Felipe Calderón zum Präsidenten ernannt wurde.
Die Soziologin Kristina Pirker aus Salzburg ist seit ihrer Jugend an Aktivismus in Lateinamerika interessiert und lebt seit fast 25 Jahren in Mexiko . Sie forscht an sozialen Bewegungen von den 1980er-Jahren bis heute.Kristina Pirka hat auch den vermuteten Wahlbetrug von 2006, als in Mexico der konservative Kandidat Felipe Calderón zum Präsident ernannt wurde, aufgearbeitet. Das Bild stammt von den Demonstrationen im Dezember 2006, Mexico City.
Heute forscht Kristina Pirker an dem staatlichen Instituto Mora in Mexico City. Hier im Sede Poussin befand sich früher ein Frauenkloster. Die Büros sind nun die ehemaligen Zellen der Nonnen, die frühere Kapelle ist jetzt der Lesesaal., stets mit dem Schwerpunkt „Aktivismus und soziale Bewegungen in Lateinamerika“.
Das „Plaza“ ist das Originalgebäude des Instituto Mora, im Kolonialstil. Hier befinden sich Unterrichtsräume, die Bibliothek und ein Teil der Verwaltung.„Damals waren auch die Einreiseregeln locker: Ich bin mit einem Touristenvisum für die Prüfung nach Mexiko gekommen. Das konnte ich dann in ein Studentenvisum umwandeln. Heute geht das nicht mehr, da wie überall die Migrations- und Aufenthaltsrechte geändert wurden“, erzählt die Vielgereiste.
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