Sánchez könnte etwa Neuwahlen ansetzen oder die Vertrauensfrage stellen. Erneut formierten sich Demonstrationen für einen Verbleib von Spaniens Regierungschef im Amt.
Sánchez könnte etwa Neuwahlen ansetzen oder die Vertrauensfrage stellen. Erneut formierten sich Demonstrationen für einen Verbleib von Spaniens Regierungschef im Amt.
Sanchez wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als von seinen konservativen Gegnern inszeniert. Der 52-Jährige ist seit 2018 Amt. Derzeit leitet er eine von Regionalparteien gestützte Minderheitsregierung. Am Samstag hatten mehr als 10.000 Menschen in Madrid für Amtsverbleib von Sanchez demonstriert.
Unterdessen gingen am Sonntagabend erneut Tausende Menschen auf die Straße, um für den Verbleib von Sánchez zu demonstrieren. Bei der Kundgebung vor dem Unterhaus in Madrid trugen die Demonstranten Plakate mit Aufschriften wie „Sánchez, ja, mach weiter“ oder „Gib nicht auf“. Auch in anderen Städten des Landes fanden Solidaritätskundgebungen statt. Bereits am Samstag hatte es Demonstrationen zur Unterstützung des 52-Jährigen gegeben.
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