Alec Baldwins Anwälten zufolge wurde im Fall der getöteten Kamerafrau am Filmset von „Rust“ nicht gründlich genug ermittelt. Die Kriminaltechnikerin wies den Vorwurf zurück.
Alec Baldwins Anwälten zufolge wurde im Fall der getöteten Kamerafrau am Filmset von „Rust“ nicht gründlich genug ermittelt. Die Kriminaltechnikerin wies den Vorwurf zurück.wegen fahrlässiger Tötung einer Kamerafrau haben die Anwälte des Hollywood-Stars erneut eine Einstellung des Verfahrens beantragt. Dieses Vorgehen sorgte im Gericht in Santa Fe für Überraschung.
Am zweiten Prozesstag warfen die Anwälte der Polizei Nachlässigkeit bei den Ermittlungen vor. „Ist es nicht so, dass Sie die Sache einfach nur hinter sich bringen wollten, damit sich die Staatsanwälte auf Alec Baldwin konzentrieren können?“, fragte Baldwins Anwalt Alex Spiro die Kriminaltechnikerin Marissa Poppell am Donnerstag .
Poppel wies den Vorwurf zurück. Die Polizei habe gewissenhaft „jede einzelne Schachtel“ Munition am Tatort sowie in der Firma des Waffenlieferanten Seth Kenney geöffnet, erklärte sie im Zeugenstand. Auf drängende Nachfragen Spiros sagte sie jedoch schließlich, die Untersuchung sei von „angemessener“ Qualität gewesen.Halyna Hutchins
Gutierrez-Reed war im April wegen fahrlässiger Tötung zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Diese Höchststrafe droht auch dem wegen fahrlässiger Tötung angeklagten Baldwin.
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