Mit ernstem Blick und sichtbarer Anspannung ist Alec Baldwin am Mittwoch dem Eröffnungsplädoyer seines Anwalts gefolgt.
Mit ernstem Blick und sichtbarer Anspannung ist Alec Baldwin am Mittwoch dem Eröffnungsplädoyer seines Anwalts gefolgt. Im Prozess gegen den Hollywood-Star geht es um die Frage, ob der 66-Jährige bei dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau am Filmset des Westerns"Rust" 2021 fahrlässig handelte und deshalb ins Gefängnis muss. Verteidiger und Staatsanwältin legten vor der Jury unterschiedliche Versionen zur Verantwortung Baldwins dar.
self all Open preferences. Kein Schauspieler hätte jemals scharfe Munition aus einer Revolver-Requisite entfernt, so Spiro weiter. Alec Baldwin habe sich deshalb nichts zuschulden kommen lassen, sondern lediglich seinen Job gemacht und geschauspielert. Zwölf Geschworene sollen bei dem auf acht Verhandlungstage angelegten Verfahren entscheiden. Baldwin hatte auf"nicht schuldig" plädiert. Ihm drohen bis zu 18 Monate Haft.
Staatsanwältin sieht fahrlässige Tötung Staatsanwältin Erlinda Johnson legte vor der Jury eine andere Version zur Verantwortung Baldwins dar:"Die Beweise werden zeigen, dass derjenige, der mit einer echten Waffe gespielt und die Grundregeln der Waffensicherheit verletzt hat, der Angeklagte Alexander Baldwin ist." Er sei deshalb der fahrlässigen Tötung schuldig.
Polizist als erster Zeuge befragt Anwalt Spiro hielt dagegen:"Auf einem Filmset darf man den Abzug drücken." Falls Baldwin dies - auch wenn er sich daran nicht erinnern kann - getan habe, mache ihn das nicht schuldig. Sein Mandant habe nicht wissen können, dass die Waffe mit einer scharfen Kugel geladen war, die es auf Sets eigentlich gar nicht geben dürfe.
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