Ein Geschäftsführer aus Hessen reiste zu den Pseudoreferenden in die Ukraine und lobte in russischen Medien die »gute Organisation«. Nun ist er von seinen Aufgaben entbunden – die Entlassung könnte folgen.
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»Das Verhalten des Geschäftsführers verstößt ganz klar gegen die Weltanschauung, die moralischen Werte und die Philosophie des Unternehmens, das Völkerrechtsverstöße und jegliche Form von Gewalt entschieden ablehnt«, sagte Landrat Jürgen van der Horst, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens ist. Mit der Entscheidung solle »nicht nur ein klares Signal gesetzt, sondern auch Schaden vom Unternehmen abgewendet werden«.
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