Ein ''ZiB1''-Beitrag von ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz sorgt für Diskussionen, der ORF gesteht Fehler mittlerweile ein.
Inzwischen hat der ORF den Fehlern eingestanden und schreibt auf seinem offiziellen Twitter-Account:"Weiterführende Recherchen des ORF und eine nochmalige Überprüfung haben ergeben, dass die angesprochenen Videos aus der Ukraine nicht den in der"Zeit im Bild" vom 16. August transportierten Inhalten entsprechen, was der ORF außerordentlich bedauert."
Weiterführende Recherchen des ORF und eine nochmalige Überprüfung haben ergeben, dass die angesprochenen Videos aus der Ukraine nicht den in der"Zeit im Bild" vom 16. August transportierten Inhalten entsprechen, was der ORF außerordentlich bedauert.Christian Wehrschütz hat sich zur Causa nun selbst auf Twitter geäußert.
In der ZiB1 zur Korruption in der Ukraine wurden Videos verwendet, die ich nicht zusätzlich überprüft habe, weil sie aus seriöser Quelle stammten. Der Fehler wird mir eine Lehre sein, der erste in 23 Jahren Korrespondent. An der Richtigkeit des Beitrags ändert der Fehler nichts!
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