Paavo Järvi, der mit seinem Orchester in Grafenegg gastiert, über Musik mit russischem Akzent, die Selbstvermarktung von Dirigenten und warum er sich nur dank der Nato in seiner Heimat Estland...
Paavo Järvi, der mit seinem Orchester in Grafenegg gastiert, über Musik mit russischem Akzent, die Selbstvermarktung von Dirigenten und warum er sich nur dank der Nato in seiner Heimat Estland sicher fühlt.
Die Presse: Herr Järvi, Sie kommen mit Ihrem viel gerühmten Estonian Festival Orchestra zum Grafenegg Festival und spielen dort Tschaikowskys Erste, genannt „Winterträume“. Warum gerade die? Paavo Järvi: Weil sie vielleicht meine liebste Tschaikowsky-Symphonie ist. Sie besitzt nämlich noch diese charmante Naivität, diesen jugendlichen, winzigen Mangel an Erfahrung, gepaart mit einer speziellen Ernsthaftigkeit. Da ist noch so viel Lyrik im Vergleich zum späteren, schicksalsschweren Tschaikowsky. Es zeigt sich darin auch der Übergang von einem eher russischen zu einem eher kosmopolitischen Komponieren.
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