Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022 verlangsamte sich das europäische Investitionstempo in diesem Bereich heuer bis Ende Juni, in den USA hat es sich verdoppelt.
In Europa flossen im ersten Halbjahr 2023 rund 3,4 Mrd. Euro in die Förderung von KI-Start-upsEuropa fällt bei den Investitionen in KI-Unternehmen zurück. Während in den USA im ersten Halbjahr dieses Jahres 30,8 Mrd. Dollar in entsprechende Firmen flossen, waren es in Europa 3,7 Mrd. Dollar , wie das Düsseldorfer"Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf das Analysehaus Pitchbook berichtete. Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022, als noch 4,6 Mrd.
In den USA hingegen verdoppelte sich das Investitionsvolumen im selben Zeitraum nahezu: Im zweiten Halbjahr 2022 hatten sich die Investitionen in KI-Start-ups noch auf 15,6 Mrd. Dollar belaufen.Einer"Handelsblatt"-Auswertung des Analysten Dealogic zufolge sind europäische Start-ups, die die Gründungsphase überstehen, zudem häufig Ziel ausländischer Übernahmen. Im ersten Halbjahr 2023 flossen 1,6 Mrd. Dollar für derartige Übernahmen nach Europa.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Im ersten Halbjahr: Telekom Austria legte bei Umsatz und Gewinn zuUmsatz legte im ersten Halbjahr um gut 7,5 Prozent zu. Schwächeres Finanzergebnis auch wegen Abwertung des Belarus-Rubel. In Belarus können auch Kosten nicht entsprechend weitergegeben werden. Außerordentliche Hauptversammlung für Funkturm-Abspaltung für 1. August fixiert.
Weiterlesen »
200.000-Euro-Häuslbauerkredit - Arbeiterkammer-Vergleich: Bis zu 41.000 Euro Unterschied bei WohnkreditenDie Arbeiterkammer hat Hypothekarkredite unter die Lupe genommen und deckt hohe Kostenunterschiede bei Nebengebühren, Zinsen und Spesen auf.
Weiterlesen »
Chemiekonzern Evonik senkt Prognose wegen überraschend schwacher...Evonik erwartet auch über das zweite Halbjahr eine anhaltend schwache Nachfrage ohne jegliche wirtschaftliche Erholung. Der Konzern peilt nun ein EBITDA zwischen 1,6 und 1,8 Milliarden Euro an.
Weiterlesen »
Bau, Gastro, Handel betroffen: Steirische Firmenpleiten steigen deutlich, Entspannung ist nicht in SichtEin Plus von 18,52 Prozent bei den Firmeninsolvenzen verzeichnet der AKV im ersten Halbjahr für die Steiermark. Mit 192 Fällen liege man wieder auf Vor-Corona-Niveau. Eine Entspannung für den weiteren Jahresverlauf wird nicht erwartet, AKV rechnet heuer steiermarkweit mit rund 400 Pleiten.
Weiterlesen »
Warum der Goldpreis fälltZertifikate. Sorgen über eine weitere Straffung der Geldpolitik - vor allem in den USA - belasten den Goldpreis. Bei der Commerzbank rechnet man mit weiteren Rücksetzern.
Weiterlesen »