Im ersten Halbjahr: Telekom Austria legte bei Umsatz und Gewinn zu

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Umsatz legte im ersten Halbjahr um gut 7,5 Prozent zu. Schwächeres Finanzergebnis auch wegen Abwertung des Belarus-Rubel. In Belarus können auch Kosten nicht entsprechend weitergegeben werden. Außerordentliche Hauptversammlung für Funkturm-Abspaltung für…

Die teilstaatliche, börsennotierte Telekom Austria hat im ersten Halbjahr mit 2,56 Milliarden Euro einen um 7,6 Prozent höheren Umsatz erzielt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Im Vergleich der zweiten Quartale heuer und im Vorjahr gab es ein Plus von 7,5 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro. Unterm Strich verdiente der Konzern im Halbjahr 301 Millionen Euro und im zweiten Quartal mit 167 Mio. Euro um 0,4 Prozent weniger als im Vorjahr, hieß es in einer Mitteilung.

Das Unternehmen ist etwa auch in Belarus tätig. Auch dort seien steigende Kosten zu verzeichnen. Im autokratisch regierten und eng mit Russland verbündeten Land könne man aber wegen"restriktiver Preisvorschriften" die Preise nicht entsprechend anpassen. Das Finanzergebnis sei auch vor allem die Abwertung des bela-russischen Rubels gegenüber dem Euro negativ beeinflusst worden.

Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im Halbjahresvergleich um 5,2 Prozent auf 24,49 Millionen. Laut Plater"getrieben allem durch den starken Zuwachs im M2M-Geschäft und die Nachfrage nach mobilen WiFi Routern". Die Zahl der RGU - sogenannte umsatzgenerierende Einheiten - stieg im selben Zeitraumvergleich um 1,9 Prozent auf 6,25 Millionen.

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