Rosenkranz-Bürochef Schimanek muss nach neuen Vorwürfen gehen

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René Schimanek, Bürochef des Dritten Nationalpräsidenten Walter Rosenkranz, beendet seine Tätigkeit. Rosenkranz zweifelt weiterhin nicht an dessen Unschuld. Er warnt davor, „Mitarbeiter in die...

René Schimanek, Bürochef des Dritten Nationalpräsidenten Walter Rosenkranz, beendet seine Tätigkeit. Rosenkranz zweifelt weiterhin nicht an dessen Unschuld. Er warnt davor, „Mitarbeiter in die politische Auseinandersetzung miteinzubeziehen, um politisches Kleingeld zu wechseln“.. Nachdem neue Vorwürfe gegen ihn bekannt geworden sind, hat er um Auflösung des Dienstverhältnisses gebeten.

Schimanek sei ab 1. März kein Mitarbeiter mehr im Büro des Nationalratspräsidenten, heiß es gegenüber der APA. Dennoch zweifle Rosenkranz auch weiter nicht an der Unschuld seines bisherigen Büroleiters, dieser sei eine absolut aufrechte und integre Persönlichkeit.

Die Staatsanwaltschaft hatte ihre Ermittlungen eingeleitet, weil bei einer Hausdurchsuchung in einem Forsthaus in Langenlois, in dem Schimanek damals hauptgemeldet war, große Mengen an Munition und NS-Devotionalien gefunden worden waren. Laut Ermittlungsakten hätte das Objekt den „Sächsischen Separatisten“ als Rückzugsort dienen sollen.

Die Grünen haben nun Donnerstagabend per parlamentarischer Anfrage an Rosenkranz angebliche Mails aus den Jahren 2010 bis 2015 veröffentlicht, die direkte Mailkontakte Schimaneks mit mindestens zwei Personen belegen sollen, die aktuell in den Akten der deutschen Behörden wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer rechtsterroristischen Vereinigung geführt würden.

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