Der US-Präsident wirbt beim Besuch von Israels Premierminister Netanjahu vehement für langfristige Umsiedlung von über zwei Millionen Palästinensern.
Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.Er wirbt für die Umsiedlung von über zwei Millionen Palästinensern trotz Ablehnung durch arabische Staaten.neben sich, am Dienstagabend:"Sie werden mir nie den Friedensnobelpreis verleihen. Das ist schade. Ich hätte ihn verdient, aber sie werden ihn mir nie verleihen.
Trumps Bild von der Lage scheint unterdessen zementiert zu sein. Gaza ist ein Trümmerhaufen, in dem kurzfristig kein ziviles Leben mehr möglich ist. Das ist sein Befund. Nach einer umfassenden Sanierung/Wiederherstellung, die aus klar wirtschaftlichen Erwägungen federführend von den USA geleitet werden soll, habe der Landstrich hingegen eine großartige Zukunft. Demokraten reagierten mit Kopfschütteln auf den jüngsten Trump-Stunt.
Trump-Kritiker erkennen in dem Manöver ein Signal, dass Trump langfristig ökonomische Vorteile für sich und seine Familie vorbereiten will. Indiz:, ein milliardenschwerer Immobilien-Entwickler, arbeitet bereits intensiv mit dem saudischen Königshaus zusammen. Er hat Gaza bereits unter dem Aspekt von Luxus-Tourismus eine hohes Potenzial bescheinigt.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Trump: „Die USA werden den Gaza-Streifen übernehmen“US-Präsident Trump träumt von einer „Riviera des Nahen Ostens“. Die zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen will er dafür in andere Staaten umsiedeln lassen.
Weiterlesen »
Trumps Gaza-Pläne für „Riviera des Nahen Ostens“ – Elf Tote nach Schüssen an schwedischer Schule – „Schwierige Phase“ zwischen ÖVP und FPÖWir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Weiterlesen »
Netanjahu trifft Trump in Washington - Spannungen im Nahen Osten im FokusDas Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Dienstag steht unter dem Zeichen der aktuellen Herausforderungen im Nahen Osten. Neben der Vorbereitung der nächsten Runde der Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über die Waffenruhe im Gazastreifen sollen auch die Normalisierung der Beziehungen Israels zu Saudi-Arabien und die Genehmigung eines Waffenkaufs im Wert von einer Milliarde Dollar an Israel auf der Agenda stehen.
Weiterlesen »
Wintersturm legt weite Teile des Ostens der USA lahmEin gewaltiger Wintersturm mit Schneefall und Eis hat weite Teile des Ostens der Vereinigten Staaten getroffen, Millionen Menschen sind betroffen. In mehreren Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen, es gibt Todesopfer und Hunderttausende sitzen ohne Strom fest.
Weiterlesen »
FPÖ und ÖVP nähen sich an, aber Einigung noch nicht in SichtDie Verhandlungen für die Regierungskoalition zwischen FPÖ und ÖVP stehen in den letzten Zügen. Während in vielen Untergruppen bereits Fortschritte erzielt wurden, gibt es bei Themen wie dem ORF, der EU-Politik und der Gesundheit weiterhin Streit. Ein Abschluss der Verhandlungen bis zum 26. Februar ist das aktuelle Ziel.
Weiterlesen »
Donald Trumps Vision für den Nahen OstenBenjamin Netanjahu baut bei seiner Visite in Washington auf den US-Präsidenten. Ihnen schwebt ein großer Deal mit Saudiarabien vor. Doch sie sind in ihren Zielen nicht immer auf einer Linie.
Weiterlesen »