Zweitligist überrascht mit Trennung vom Trainer: Aleksandar Gitsov (36) stand nur in elf Pflichtspielen für den SKN St. Pölten an der Seitenlinie.
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Vor 24 Stunden herrschte noch Freude und Erleichterung - mit einem 4:2-Sieg bei Titelaspirant Ried setzten die St. Pöltner das lange ersehnte Offensivzeichen. Einen Tag später trudelte eine knappe Pressemitteilung ein - mit viel Zündstoff: „Aleksandar Gitsov ist nicht mehr Cheftrainer des SKN St. Pölten“, lässt der Zweitligist wissen. Wer seine Nachfolge antreten wird, werde „ehestmöglich bekanntgegeben.
Mit neun Punkten aus neun Spielen rangieren die Landeshauptstädter am ernüchternden elften Rang - zuletzt zeigte die Formkurve aber nach oben. Der Zeitpunkt der Trennung wirft jedenfalls Fragen auf. Etwa diese: Ob die Entscheidung Freitag oder doch Investor Paul Francis getroffen hat? Dazu will sich Matthias Gebauer, Geschäftsführer Wirtschaft beim SKN, nicht äußern. Nur soviel: „Die Entscheidung wurde gemeinsam getroffen.“Aleksandar Gitsov selbst gab sich im NÖN-Gespräch nach dem 4:2-Sieg in Ried noch kämpferisch, ließ in seinen Aussagen aber bereits erahnen, dass sein Stuhl wackelte.
Einen Tag später musste er trotzdem seine Koffer packen. Nach nur etwas mehr drei Monate im Amt. Was sich nahtlos einfügt ins Kommen und Gehen seit Herbst 2023. Nach Helm/Pogatetz versuchten sich der damalige Sportdirektor Jan Schlaudraff, Philipp Semlic und zum Saisonende Christoph Witamwas als Chefs an der Linie.
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