Wenn die „heilige Ruhe“ gestört wird, reagieren Menschen oft gereizt. Das betrifft den Nachbarn im Garten, aber auch den Dauerlärm neben Straße und Bahn. Miteinander und Lärmschutz heißen die Lösungsansätze im Bezirk.
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Nachbarn, Lautsprecher, Verkehr, Gastgärten, Openair-Events - ab wann Lärm nervt, hängt vom persönlichen Empfinden ab. Und das führt vor allem in den Sommermonaten häufig zu Konflikten. „In der Nachbarschaftssprechstunde gehören Ruhestörung bzw. Lärmbelästigung zu den mit Abstand am häufigsten genannten Themen“, informiert die Stadtgemeinde Tulln.
Speziell an den Wochenenden, ab Donnerstag, kommt es täglich zu bis zu drei Einsätzen wegen Ruhestörungen, informiert die Polizei, die derzeit einen Schwerpunkt auf Kontrollen der Einhaltung der Sperrzeiten legt. Hotspots sind in den Abendstunden Tankstellen und Innenstadt-Lokale. Und sie ergänzt: „Gerade im Sommer sind viele Veranstaltungen und da ist ganz besonders Rücksichtnahme erforderlich. Wir achten auf eine gute Kooperation, lösungsorientierte Gespräche und Verständnis, doch wenn es erforderlich ist, werden wir mit Anzeigen vorgehen.“2,9 Millionen Euro investieren die ÖBB aktuell in den Lärmschutz.
Lärmschutzwände Tulln Darüber Spricht NÖ _Umfrage Dspnö Nachbarschaftskonflikte
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