Kriegstreiber Wladimir Putin hat seiner Armee befohlen, vorzurücken. Für jeden neu eroberten Quadratkilometer lässt er Dutzende seiner Bürger bluten.
Durch den Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine für immer gezeichnet: Russische Kriegsinvalide in einer Spezialklink beim Handshake mit dem Staatsoberhaupt.Die russische Armee muss weiterhin erhebliche Verluste hinnehmen, um an der Donbass-Front taktische Fortschritte zu erzielen. Das geht nicht nur auf Kosten der Kriegsanstrengungen des Kremls sondern richtet auch mittelfristigen die russische Wirtschaft zugrunde. Das schreibt das in Washington D.C.
Die davongaloppierende Inflation und den sich verschärfenden Mangel an Arbeitskräfte in der russischen Wirtschaft kann mittlerweile nicht einmal mehr die russische Zentralbank in ihren offiziellen Veröffentlichungen beschönigen."Russlands begrenztes Arbeitskräftepotenzial ist wahrscheinlich nicht in der Lage, mittelfristig diese erhöhte Opferzahl aufrechtzuerhalten", sagen nun auch die ISW-Experten.
Die sind nicht nur enorm, sondern werden seit bald einem halben Jahr Monat für Monat schlimmer. Im September und Oktober erlitten die russischen Streitkräfte schätzungsweise 80.111 Verluste – das inkludiert Gefallene und Verwundete. Im Monat November 2024 stieg die Zahl um weitere 45.690. Macht alleine in diesen drei Monaten 125.800 getötete und verletzte Russen.Wir haben jetzt 240 Unternehmen, , aber nicht genug.
Jeder Meter, den die Russen vorrücken, ist mit Blut teuer erkauft: 125.800 getötete und verletzte Soldaten für in Summe 2.356 Quadratkilometer Land in der Ukraine und der Oblast Kursk. Die Horror-Statistik, die der Kreml bewusst in Kauf nimmt: Für jeden Quadratkilometer müssen 53 russische Bürger bluten oder gar sterben.US-Beamte schätzten Ende Oktober 2024 die derzeitige Rekrutierungsrate Russlands auf 25.000 bis 30.000 neue Soldaten pro Monat.
Trotz einer erhöhten Rekrutierungsrate reicht die Zahl der neuen Soldaten nicht aus, um die hohen Verluste auszugleichen, was die Experten des Instituts für Kriegsstudien als langfristig unhaltbar einschätzen.
Ukraine-Krieg Russland Wirtschaft Wladimir Putin
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Millionenpleite eines bekannten Traditions-ModehausesZwei Filialen verursachten hohe Verluste, das Unternehmen soll aber fortgeführt werden.
Weiterlesen »
906.000 Tote und Verwundete: Moskau nennt Kiew-VerlusteLaut – nicht überprüfbaren – russischen Angaben wurden auf Seiten der Ukraine bisher schon fast eine Million Soldaten getötet oder verwundet.
Weiterlesen »
'Neue Welle der Eskalation': Ukraine bestätigt VerlusteDie Ukraine bestätigte nun erste Verluste durch Truppen von Nordkorea. Es sei eine 'neue Welle der Eskalation', so Präsident Selenski.
Weiterlesen »
Papier- und Karton-Industrie erwartet VerlusteDie Papier- und Kartonbranche geht von einem Umsatzrückgang von rund 8 Prozent aus.
Weiterlesen »
Kranke Kasse: ÖKG hat Verluste von über vier Milliarden Euro bis 2028ÖGK-Obmann Andreas Huss fordert erneut mindestens eine Milliarde Euro zusätzlich pro Jahr.
Weiterlesen »
Kranke Kasse: ÖGK hat Verluste von über vier Milliarden Euro bis 2028ÖGK-Obmann Andreas Huss fordert erneut mindestens eine Milliarde Euro zusätzlich pro Jahr.
Weiterlesen »