Knapp zwei Jahre nach dem schwersten Zugsunglück in der Geschichte Griechenlands haben dort zehntausende Menschen bei erneuten Protesten 'Gerechtigkeit' gefordert. Allein in der Hauptstadt Athen versammelten sich am Sonntag nach Polizeiangaben mehr als 30.000 Demonstrierende, in Griechenlands zweitgrößter Stadt Thessaloniki 16.000.
Knapp zwei Jahre nach dem schwersten Zugsunglück in der Geschichte Griechenland s haben dort zehntausende Menschen bei erneuten Protesten"Gerechtigkeit" gefordert. Allein in der Hauptstadt Athen versammelten sich am Sonntag nach Polizeiangaben mehr als 30.000 Demonstrierende, in Griechenland s zweitgrößter Stadt Thessaloniki 16.000.
Der Unfall wurde auf menschliches Versagen sowie auf schwerwiegende strukturelle Mängel bei der griechischen Bahn zurückgeführt. Ein neuer Expertenbericht, aus dem vergangene Woche Details an die Öffentlichkeit gedrungen waren, ergab zudem, dass der Güterzug eine"illegale" Fracht geladen hatte, darunter explosive chemische Substanzen, durch die bei der Kollision ein Brand ausgebrochen sei.In der Folge seien zahlreiche Zuginsassen erstickt, hieß es.
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