Die ehemalige Landesräte Pröll sieht in der Person von Kickl eine Gefahr für den österreichischen Kulturstandort. Sie warnt vor einer Politik, die Kunst und Kultur verachtet und einvernehmliche Meinungen unterdrückt.
Bürgermeister von Wiener Neustadt, Staatssekretär für Kunst und Kultur . Die Szene äußerte sich damals wenig wohlwollend. Was auch daran lag, dass Wittmann in Fettnäpfchen trat und keinen Stallgeruch hatte. Wiener Neustadt hatte bloß mit ein paar Oper-Air-Konzerten von sich reden gemacht.in Erfüllung geht, eine Neuauflage geben: Er will als Kanzler auch für die Kunst - und Kultur agenda zuständig sein.
"Es darf nicht sein, dass mit Kickl ein offenkundiger Verächter von Kunst und Kultur deren einziger und oberster Ansprechpartner in der Regierung wird. Kickl bekämpft die Freiheit der Kunst, die Pressefreiheit, die Freiheit der Meinungsäußerung. Künstler als Seismographen der Gesellschaft sind ihm unheimlich. Dieverunglimpft er als Inzuchtverein. Kickl als Kunstkanzler wäre ein Schaden für unser Land.
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