Pro-palästinensische Demo am Freitag: Polizisten verletzt

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Bei der pro-palästinensischen Demo flogen Steine, Feuerwerkskörper wurden gezündet und Böller geworfen. Polizisten wurden verletzt.

Am Freitag hat in Neukölln eine pro-palästinensische Demonstration stattgefunden. An dem Protest nahmen mehr als 750 Menschen teil, die sich teils vermummt hatten. Während der Demo wurden zwei Polizisten verletzt. Die Polizei sprach von"äußerst emotionalen Teilnehmenden" bei der Versammlung, die Israel Aggression in Jerusalem vorwarf. Rund 200 Beamten waren am Einsatz beteiligt.

Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, wurde bereits Pyrotechnik abgebrannt, als sich die Teilnehmer am Rathaus Neukölln versammelten. Die Polizei habe Gespräche mit auffälligen Teilnehmern geführt, um die Lage zu beruhigen. Kurz nach dem Start des Aufzugs musste die Polizei Durchsagen per Lautsprecher machen, weil sich einige Menschen mit Palästinensertüchern vermummt hatten. Außerdem wurde neben Pyrotechnik auch ein Nebeltopf gezündet.

An der Sonnenallee in Höhe der Tellstraße wurde ein Polizist von einem Kleinpflasterstein an der Hand getroffen. Die Versammlungsleitung habe versucht, beruhigend auf die Menge einzuwirken. Trotzdem wurde wenig später wieder Pyrotechnik abgebrannt und rund 50 Teilnehmer vermummten sich. Es kam zu Stein- und Pyrotechnikwürfen, wobei ein Fahrzeug der Technischen Einsatzbereitschaft mit einem Stein getroffen wurde.

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