Polizei ordnet neue Route an – und erwartet Gewalt am Kottbusser Tor

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Neue Route für 18-Uhr-Demo am 1Mai festgelegt: Autonome müssen Straßenfesten in Neukölln weichen.

Die „Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration“ am Abend des 1. Mai in Berlin erhält von der Polizei eine geänderte Strecke zugewiesen. Das sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Grund sind geplante Straßenfeste des Bezirks Neukölln auf der Sonnenallee und auf dem Hermannplatz.

Die Veranstalter der Demonstration hatten diese Pläne bereits kritisiert und mitgeteilt, man sehe durch die Verlegung in kleinere Straßen „die Gefahr, dass die Polizei die Demonstration an dieser Stelle - vorsätzlicherweise - angreifen und auflösen könnte“. Die Polizei versuche, „gemeinsam mit dem Bezirksamt einen als Straßenfest getarnten Polizeikessel aufzubauen“. Der Bezirk Neukölln sagt hingegen, die Feste seien schon länger geplant.

[Lesen Sie mehr bei Tagesspiegel Plus: Mehr Polizei im Kreuzberger Kiez?: Streit um Polizeiwache am Brennpunkt Kotti] Polizeipräsidentin: „Gewalttäter werden wir gezielt ausschließen“Sowohl bei palästinensischen Demonstrationen wie auch am 1. Mai gebe es gewaltbereite Jugendgruppen, „die keinen ideologischen Unterbau hatten, sondern einfach Straftaten begehen wollten“, sagte Slowik. „Gewalttäter werden wir gezielt ausschließen - soweit rechtlich möglich.“ Es gebe auch Beschränkungen für die Teilnehmer.

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