2023 wurde die GeoSphere Austria als zentrale Bundesstelle für Klimawandel und Naturkatastrophenprävention etabliert und dient als nationaler geologischer, geophysikalischer, klimatologischer und meteorologischer Dienst.
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Vergangene Woche unterzeichnete Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, mit der kaufmännischen Generaldirektorin Sylvia Bauer-Beck und dem wissenschaftlichen Generaldirektor Andreas Schaffhauser in Miesenbach im Conrad Observatorium die erste Leistungsvereinbarung zwischen dem BMBWF und der GeoSphere Austria. Das BMBWF stellt der GeoSphere für die Jahr 2024 bis 2026 insgesamt 152,6 Mio. Euro zur Verfügung.
„Extremwetter und deren Auswirkungen, wie beispielsweise durch Starkregen bedingte Überschwemmungen und Erdrutsche nehmen auch in unseren Breiten zu. Die starken Unwetter in Teilen Österreichs und Süddeutschland haben ihre Spuren hinterlassen. Im Rahmen unserer ersten Leistungsvereinbarung stellen wir nun für die Jahre 2024 bis 2026 Mittel in Höhe von über 150 Millionen Euro zur Verfügung“, so Bundesminister Martin Polaschek.
Martin Polaschek BMBWF _Slideshow Geosphere Austria Conrad Observatorium Sylvia Bauer-Beck Andreas Schaffhauser
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