Die Gewerkschaften GPA und vida haben heute den Arbeitgebern der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) ihre Forderungen übergeben.
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigten der privaten Gesundheits-, Pflege- und Sozialbranche haben am Dienstag mit der Übergabe der Forderung der Gewerkschaften an die Vertreter der Arbeitgeber, die Sozialwirtschaft Österreich , begonnen.
GPA und vida gehen zuversichtlich in die Verhandlungen, gefordert wird eine Lohn- und Gehaltserhöhung von plus 15 Prozent, mindestens aber 400 Euro:"Es muss klar sein, dass wir es ernst meinen.""Die Gesellschaft konnte sich in den vergangenen Jahren immer auf die Beschäftigten im Sozialbereich verlassen.
Das Problem des Personalmangels entstehe nicht, weil zu wenig Menschen einen Beruf im Gesundheits- und Sozialbereich ergreifen, sondern weil zu viele aufhören, so Guglberger.
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