Noch vor dem Schulumbau will SPÖ-Ortschef Thomas Vasku das Projekt Gemeindeamt abgeschlossen haben.
och vor dem Schulumbau will SPÖ-Ortschef Thomas Vasku das Projekt Gemeindeamt abgeschlossen haben.
Die Marktgemeinde Loosdorf plant Veränderungen beim Gemeindeamt, um für die Bürgerinnen und Bürger mehr Kundenservice zu bieten und auch intern die Abläufe zu vereinfachen . In der vergangenen Gemeinderatssitzung präsentierte SPÖ-Bürgermeister Thomas Vasku zwei Konzepte von unterschiedlichen Planern. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Prozess involviert, da wir ja wollen, dass sich die Arbeit für diese verbessert. Jetzt schauen wir, ob die Konzepte für unsere Abläufe passen“, betont Vasku.
Neben der Leistbarkeit des Projektes „Gemeindeamt Neu“ ist dem Ortschef aber auch wichtig, dass das Projekt abgeschlossen ist, bevor der Umbau des Schulzentrums sowie der Kläranlage voll im Laufen ist. „Bis dahin müssen wir fertig sein, damit wir uns vollends auf die beiden Großprojekte konzentrieren können“.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Meixner nach Weltrekord: „Es ist der Spirit dort, der süchtig macht“Die frischgebackene Weltmeisterin Alexandra Meixner über ihre Bestmarke im „Double Deca continuous“-Ultra-Triathlon, Vorbereitung, mentale Herausforderungen und weitere Pläne für die Zukunft.
Weiterlesen »
Diskussionen über das Heumarkt-ProjektDie Wiener ÖVP und der erste Bezirk fordern Aufklärung über den weiteren Verlauf des umstrittenen Heumarkt-Projekts. Die UNESCO prüft derzeit die überarbeiteten Pläne des Bauprojekts, um festzustellen, ob es mit der Welterbestätte vereinbar ist. Die Stadt bemüht sich darum, das historische Zentrum von der 'Roten Liste' der gefährdeten Welterbestätten zu entfernen.
Weiterlesen »
Edtstadler: „Europa muss wieder Herr über seine Grenzen werden“Meloni und von der Leyen handeln unter dem Druck der Einwohner Lampedusas. Erstmals gab es auf der Insel zwischen Sizilien und Tunesien Bürgerproteste. Dutzende Anrainer blockierten den Konvoi mit den Politikerinnen auf dem Weg vom Flughafen zur Flüchtlingseinrichtung der Insel. Dabei kam es zu spannungsgeladenen Momenten. Die Demonstranten verlangten, mit Meloni zu sprechen. Die Regierungschefin stieg aus dem Auto aus und versprach, dass sie alles Erdenkliche unternehmen werde, um die von der Migrationswelle schwer belastete Insel zu unterstützen. Daraufhin entschlossen sich die Demonstranten, die Straße zu räumen. Bürger:"Lampedusa gehört uns und nicht der EU" Am Samstag war es zu Protesten wegen angeblicher Pläne zur Errichtung eines Zeltlagers für Migranten auf Lampedusa gekommen, da der Hotspot der Insel überfüllt ist."Schluss, Lampedusa gehört uns und nicht der EU", skandierten einige Demonstranten. Sie zogen sich zurück, als der Polizeichef der sizilianischen Stadt Agrigent, Emanuele Ricifari, einem der Demonstranten versicherte, dass die Zelte lediglich der Unterbringung von Personal des Roten Kreuzes diene und kein Zeltlager für Migranten geplant sei. 6.300 Bürger leben auf der nur 20 Quadratkilometer großen Insel. Sie ist damit kleiner als der Wiener Bezirk Döbling, der knapp 25 Quadratkilometer groß ist und in dem rund 74.000 Einwohner leben.
Weiterlesen »