Die Arbeit am Landesgericht Korneuburg wird immer mehr. Dennoch darf man sich in den Bereichen Digitalisierung und neue Berufsbilder Vorbild nennen. (NÖNplus)
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Im Jahr 2012 übersiedelte das Landesgericht vom Hauptplatz auf den Landesgerichtsplatz 1. Berge von Akten wurden damals geschleppt. Die gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Bei der Digitalisierung hat sich das Landesgericht als Pilotgericht etabliert - und nicht nur in dem Bereich, wie Landesgerichtspräsidentin Andrea Hahn und ihr Vize Wolfgang Schuster-Kramer betonen.
Nicht geändert hat sich der Arbeitsaufwand - im Gegenteil: 10.000 Fälle wurden im Jahr 2023 am Landesgericht bearbeitet, 2019 waren es noch 9.000. Der Anstieg betrifft vor allem das Zivilrecht und die Insolvenzverfahren. Die Belastung der Richter spiegelt sich in der Auslastung wider, die im letzten Jahr bei 119 Prozent lag, 2019 war es noch 113 Prozent; wobei 100 Prozent einer Vierzig-Stunden-Arbeitswoche eins Richters entsprechen.
Korneuburg Andrea Hahn Wolfgang Schuster-Kramer _Plus
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