Pförtner im Stephansdom attackiert – Schläger geht heim

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Pförtner im Stephansdom attackiert – Schläger geht heim
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Im Suff pöbelte ein Tschetschene (27) Besucher im Stepahnsdom an, wollte die Turmspitze erklimmen. Den Pförtner schlug er nieder – nun war Prozess!

Im Suff pöbelte ein Tschetschene Besucher im Stepahnsdom an, wollte die Turmspitze erklimmen. Den Pförtner schlug er nieder – nun war Prozess !Rund fünf Millionen Besucher kommen jedes Jahr in den Stephansdom , nur mit sehr wenigen gibt es Probleme – einer davon stand nun am Mittwoch wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht in Wien . Der Tschetschene soll am 15. Februar Einheimische und Touristen betrunken im Dom angepöbelt haben, erklomm sogar den Südturm des Doms.

"Da kann man nicht rauf", ließ der Pförtner den Betrunkenen laut"Krone"-Bericht abblitzen. Der lief heiß, stürmte an dem Dom-Bediensteten vorbei und torkelte die enge Wendeltreppe nach oben – dem Himmel entgegen. Doch der Pförtner zeigte sich sportlich, nahm die Verfolgung auf. Er holte den Angeklagten auf der steilen Stiege ein und versperrte ihm den Weg. Der Tschetschene sah rot, versetzte dem Kirchenmannn zwei wuchtige Faustschläge.

Der Angeklagte ist unbescholten, geht einem Job nach. Der Richter stimmte einer Diversion mit einer Probezeit von zwei Jahren zu. Der Schläger übergab dem Opfervertreter noch im Gerichtssaal 1.000 Euro Schmerzensgeld. Nun bleibt zu hoffen, dass ihm seine schwere Sünde auch ganz oben vergeben wird.

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