Das „Hoppala“ in Krems führt 31 Jahre nach seiner Eröffnung erstmals einen Ruhetag ein.
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„Hoppala“-Wirt Erich Lipp und seine Mitarbeiterinnen Conny Kloner und Annett Hieltscher stehen ab 24. März einen Tag weniger im Kultlokal an der Wiener Straße.Über drei Jahrzehnte lang hatte das Café-Pub „Hoppala“ in der Wiener Straße 364 Tage im Jahr geöffnet, nun zwingt die Personalknappheit in der Gastronomie auch den Kultbetrieb zu einer Änderung. Am 24.
Ein Facebook-Aufruf, der über 100.000 Mal gelesen worden sei habe ebenso wenig gebracht wie die Personalvermittlung über das AMS. „Und das, obwohl meine Mitarbeiterinnen 2.500 Euro verdienen und eine Viertagewoche haben“, sagt Lipp. Über die Ursachen für die Personalknappheit in der Branche kann das Kremser Gastro-Urgestein nur spekulieren: „Es kommen zu wenige junge Leute nach, jeder will studieren.“ Ans Zusperren denkt der 62-Jährige trotzdem keine Sekunde. Die Geschäfte im „Hoppala“ gehen gut. „Vor allem unsere Aktionstage mit Feuerflecken und Co. kommen gut an“, so Lipp.
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