Pensionssplitting: Maßnahme muss bekannter werden

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Pensionssplitting: Maßnahme muss bekannter werden
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Die Ökonomin Carmen Treml von Agenda Austria lehnt ein automatisches Splitting ab und fordert eine bessere Bekanntmachung der freiwilligen Option. Nur 1,74 Prozent der Geburten sind 2023 mit einem Antrag auf Pensionssplitting einhergegangen.

Die Maßnahme müsse bekannter werden, sagt Carmen Treml , Ökonomin bei Agenda Austria . Sie lehnt ein von Frauenministerin Raab gefordertes automatisches Splitting, aus dem man aussteigen musst, ab.

Das freiwillige Pensionssplitting wird immer noch selten genutzt - 1,74 Prozent der Geburten sind 2023 mit einem Antrag einhergegangen, rechnete Carmen Treml, Ökonomin beim wirtschaftsliberalen „Thinktank“ Agenda Austria.Das Pensionssplitting sei zu wenig bekannt, schließlich werde es nicht aktiv beworben. Eine Lösung wäre, dass man bei einem Gespräch im Zuge der Geburt oder bei einem anderen Antrag festlegen müsse, ob man splitten wolle oder nicht.

Die Möglichkeit für das Splitting gibt es seit 2005, man verfüge über Daten ab 2014, erklärte Treml. Während es 2014 nur 67 Anträge für Pensionssplitting gab, waren es 2023 1.348. 1,74 Prozent der Geburten gingen 2023 also mit einem Antrag einher, im Vergleich zu 0,08 Prozent im Jahr 2014. Im Zeitverlauf würde es aussehen, als ob die Zahlen extrem ansteigen, sie seien im Vergleich zu den Geburten aber immer noch „verschwindend gering“.

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