Der neue Film über den nettesten Bären der Welt führt Paddington auf eine Reise zurück in seine Heimat, um seine verschwundene Tante zu finden.
Dieser dritte Film über Paddington erzählt von Glauben an das Gute, von einem England, das so nicht mehr existiert und von einer Reise dorthin, wo alles begann. Paddington , mit seinem blauen Dufflecoat und roten Anglerhut, hat einen festen Platz unter den britischen Populärkultur-Ikonen. Der kleine Bär, der einst als blinder Passagier aus dem „dunkelsten Peru “ nach London kam, würde heute aus Großbritannien sofort abgeschoben.
Denn weder hatte er Papiere noch die Absicht, für seinen Lebensunterhalt einer geregelten Arbeit nachzugehen. Deshalb beginnt sein drittes Kinoabenteuer damit, dass der Aufenthaltsstatus des tollpatschigen kleinen Bären endlich einmal legalisiert wird: Er ist nun stolzer Besitzer eines Reisepasses des Vereinigten Königreichs. Den braucht er auch dringend, denn „Paddington in Peru“, der diese Tage österreichweit in den Kinos anläuft, führt ihn zurück in die alte Heimat. Seine geliebte Tante Lucy, die ihren Lebensabend dort in einem Heim für Bären im Ruhestand verbringt, scheint in ernste Schwierigkeiten geraten zu sein. Familie Brown, die Paddington nach seiner Ankunft auf dem gleichnamigen Londoner Bahnhof gefunden und bei sich aufgenommen hat, begleitet ihn nach Südamerika. Eine aufregende Reise beginnt, weil Tante Lucy inzwischen spurlos im Dschungel des Amazonas verschwunden ist. Paddington entdeckt einen Hinweis, dass sie sich nach dem sagenhaften Eldorado aufgemacht haben könnte. Da bietet plötzlich nicht nur die Schwester Oberin des Bärenheims ihre Hilfe bei der Suche an, sondern auch ein Kapitän mit eigenem Schiff, aufgeweckter Tochter und einer unheilbaren Lust nach Gold
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