Die Broschüre sei als Argumentationshilfe für Funktionäre der Volskpartei gedacht, heißt es. Auch SPÖ-Chef Andreas Babler kommt darin vor.
Die Broschüre sei als Argumentationshilfe für Funktionäre der Volskpartei gedacht, heißt es. Auch SPÖ-Chef Andreas Babler kommt darin vor.ab. Der Tenor aus Sicht der Volkspartei: „Kickl kann‘s nicht“. Das ist auch der Titel eines kleinen Büchleins, das als Argumentationshilfe von der Bundespartei für die Funktionäre erstellt wurde, wie Generalsekretär
„Kickl kann“s nicht. Warum das so ist, haben wir in einer Broschüre für die Funktionäre zusammengestellt, als Argumentarium„, sagte Stocker. Das Büchlein werde nicht an Haushalte versandt oder breit verteilt, sondern geht nur an die Funktionäre der Volkspartei. Darin sind Argumente unter anderem zu den Bereichen Asyl, Migration, Corona oder, dem wird aber wesentlich weniger Raum eingeräumt. Das war auch in der Pressekonferenz am Dienstag der Fall.
Bei Kickl würde „Schein und Sein“ in den Argumentationen auseinanderfallen, das Wirtschaftsprogramm hätten die Blauen von der Volkspartei abgeschrieben, im Parlament aber bei wichtigen Themen wie die Investitionsprämie oder KöSt ihre Zustimmung verwehrt. Auch beim Thema Migration würden die Zahlen gegen Kickl sprechen. In dessen Zeit als Innenminister sei die Verfahrensdauer länger und die Anerkennungsquote höher gewesen als jetzt unter ÖVP-Innenminister.
Wer den „sogenannten Volkskanzler“ Kickl verhindern wolle, müsse die ÖVP wählen. Denn Kickl habe gesagt, dass wenn er zweiter werde, keinen Machtanspruch stellen werde, so Stocker. Allen Wählern, die zwischen Neos und ÖVP schwankten, richtete Stocker aus: „Sie können Kickl verhindern, indem Sie die ÖVP auf den ersten Platz bringen.“
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