ÖVP und SPÖ setzen Koalitionsverhandlungen fort

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Nach dem Rückzug der Neos aus den Koalitionsverhandlungen wollen ÖVP und SPÖ die Gespräche zu zweit fortsetzen. Die FPÖ übte harte Kritik an der Entwicklung.

Nach dem Neos -Aus wollen ÖVP und SPÖ die Koalitionsverhandlungen zu zweit fortsetzen. Die FPÖ übte im ORF am Freitag harte Kritik. Völlig überraschend verkündeten die Neos am Freitagmorgen den Rückzug aus den Koalitionsverhandlungen . Am Freitagnachmittag dann der nächste Polit-Knall. SPÖ -Chef Andreas Babler streckt der ÖVP weiterhin die Hand aus.

Wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen später in einer Ansprache verkündete, werden ÖVP und SPÖ die Koalitionsverhandlungen auch ohne Neos fortsetzen. Noch am Abend soll es zu einem Gespräch zwischen Bundeskanzler Nehammer und dem roten Parteichef im Kanzleramt kommen. In einer ZiB-Spezial am Freitagabend diskutierten im ORF FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, SPÖ-Generalsekretär Philipp Kucher, die grüne Generalsekretärin Olga Voglauer und Christoph Wiederkehr, Wiener Bildungsstadrat der Neos. Die ÖVP entsandte keinen Parteivetreter zur Diskussion im ORF. Gleich zu Beginn platzte Moderator Tarek Leitner der Kragen, als Kucher seiner Frage zu den weiteren Verhandlungen auswich. 'Es ist eine so einfache Frage', so der ORF-Moderator. 'Es wird wichtig sein, in entscheidenden Fragen auf Basis eines guten Kompromisses mit der Regierung Mehrheiten zustande zu bringen', so der rote Generalsekretär. 'Mit schwarz und rot war es nicht möglich, eine Reformkoalition zu bilden', stellt Wiederkehr klar. 'Als sich die Verhandlungen nur noch im Kreis drehten, war klar, dass wir nur mitmachen wollen, wenn wir einen Mehrwert für Österreich bringen', so der pinke Stadtrat. Heftige Kritik hagelt es seitens der FPÖ. 'Es ist ein riesengroßer Scherbenhaufen übrig geblieben', donnert Schnedlitz. 'Posten wie das Kanzleramt dürfen niemals vor die Interessen Österreichs gestellt werden.' Die Achse Nehammer und Van der Bellen sei gescheitert. 'Jetzt ist es entscheidend, dass der Bundespräsident entscheidet, ob er eine stabile Mehrheit haben will oder das Land ins Chaos stürzen will', so der Freiheitliche weite

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